die Erfinder-Schmiede

"Elektrolyse"

Dabei lässt sich mit ganz einfachen Mitteln durch Elektrolyse Wasserstoff herstellen.

Versuch wird folgendermaßen aufgebaut und nenne den Kern der Anlage Reaktor, dieser kann in allen Verbrennungsmotoren eingebaut werden, bei Blockheizkraftwerken wird eine Wasserzufuhr oder ein Wassertank von min. 20 Liter benötigt, dieser reicht dann für ca. 2500 Betriebsstunden.
 
Bei rollenden Fahrzeugen wird ein kleiner leerer Wassertank ca. 2 Liter benötigt, das Wasser wird aus der Luft über einen Radialverdichter oder Turbolader und mit Hilfe eines Zyklon in Wasser umgewandelt, in der Luft sind je nach Temperaturen ? Gramm Wasser in der Luft, Physiker sollten wissen was ich hier beschreibe.
Ein Salz-Wasser Gemisch im Verhältnis 1:20 wird nicht mehr benötigt, da der Reaktor so gebaut wurde, dass man nicht selbst das Gemisch anrühren muss.
Es wird eine Stromspannung über die Batterie angelegt und erzeugt die Stromspannung (Ampere), je schneller das Fahrzeug fährt, desto mehr Wasser wird aufgesaugt, selbstverständlich hat der Auffangbehälter für das Wasser eine Überlaufregelung, ein platzen wegen Überdrucks den Kunststoffwassertank  wird vermieden.

Diese Medium, nennen wir es einfach mal Wassergas und wird durch den Ansaugkanal (Luftfilter, Ladeluft , Turbo.....) in die Verbrennungskammer eingeleitet, das Medium erreicht eine Höchsttemperatur von max. 20 Grad, die beste Verbrennung liegt bei Verbrennungsmotoren mit Benzin bei 17 Grad.

Es sollten schon mindestens > 500 km Testfahrten gemacht werden bis die Lamdasonde mit dem Steuergerät das Benzin - Luftgemisch einpendelt und es sollte vor dem Einbau eine ASU Untersuchung gemacht werden, nach Einbau > 500 km gefahren Kilometer eine erneute Untersuchen machen, aber bedenken Sie bei der ASU Untersuchen werden nur die CO Werte dargestellt, CO2 und andere Schädlichen Abgase wie NOx werden nicht nachgewiesen.
Wir haben die entsprechende Instrumente.